Virtual Desktops reduzieren oder die passende
Anzahl finden

Die meisten Universitäten und Hochschulen wenden sich an uns, weil sie eine Alternative oder einen Ersatz für VDI-Software suchen. Viele unserer Kund*innen haben bereits teure VDI-Software oder Layering-Techniken ausprobiert, um all ihre Anwendungen für Studierende und Personal bereitzustellen.

Es gibt bessere Methoden als Pixel-Streaming, um Anwendungen zu Studierenden zu bringen.

Viele Virtual Desktop Infrastructure-Anbieter verkaufen VDI als Lösung für Anwendungsbereitstellungsprobleme und stellen es als Patentlösung dar, um jede Software auf jedem Gerät zu nutzen. In der Realität ist VDI jedoch für den Desktop gedacht und nicht wirklich dafür, Anwendungen bereitzustellen, insbesondere die grafik- und ressourcenintensive Software, die an Hochschulen häufig benötigt wird.

Viele Universitäten standen bei der Nutzung von VDI oder Formen der Desktop-Virtualisierung vor dem Problem, dass ihre Images immer größer und die Verwaltung immer komplizierter wurden. Für viele IT-Abteilungen entstand ein völlig neues Problem: VDI-Wildwuchs.

Dazu kamen die Kosten für die erforderliche Infrastruktur, die für viele Universitäten und Hochschulen unerschwinglich sind, selbst wenn sie Rabatte für Bildungseinrichtungen erhalten. Dies führte dazu, dass viele Universitäten virtuelle Desktop-Infrastrukturen in geringem Umfang nutzen, etwa in einzelnen Fakultäten oder Campusbereichen. Weil VDI so teuer und schwer skalierbar ist, werden dabei jedoch nicht alle Anwendungen für alle Studierenden auf und abseits des Campus verfügbar gemacht.

Vermeiden Sie den gefürchteten „VDI-Wildwuchs“

Je stärker Universitäten den Traum von „Jede Anwendung, jedes Gerät, an jedem Ort“ verwirklichen möchten, desto problematischer wird VDI-Software. „Gold-Images“, App-Layering und VDI-Wildwuchs werden zu großen Problemen, wenn VDI-Software campusweit eingeführt wird, selbst wenn BYOD-Geräte noch gar nicht im Spiel sind. Stellen Sie Anwendungen stattdessen nach Bedarf und auf Abruf bereit und beseitigen Sie den VDI-Wildwuchs!

Reduce VDI sprawl and costs by delivering software on-demand
Reduce the costs associated with VDI for application delivery

Die Vorteile von VDI-Software zu einem niedrigeren Preis

Mit AppsAnywhere können Universitäten den Traum der Hochschul-IT erfüllen und beliebige Anwendungen für Studierende auf jedem Gerät und an jedem Ort bereitstellen. Dies kostet sie nur einen Bruchteil von infrastrukturintensiven Desktop-Virtualisierungslösungen und sorgt dabei für ein besseres Studienerlebnis.

Studierende mögen keine Virtual Desktops

Die Abneigung von Studierenden gegenüber VDI-Software hat zwei Gründe: Per VDI genutzte Anwendungen sind oft sehr langsam und viele Universitäten stellen VDI aus Kostengründen nur manchen Studierenden oder Fakultäten zur Verfügung. Bieten Sie allen Studierenden berechtigten Zugang zu akademischen Anwendungen auf und außerhalb des Campus und verbessern Sie das Studienergebnis.

Deliver a better IT experience for students
Deliver software to student-owned devices

Nutzen Sie die eigenen Geräte der Studierenden

Die meisten Studierenden bringen eigene leistungsstarke Laptops mit in die Universität. Nutzen Sie diese lokal verfügbare Rechenleistung, indem Sie virtualisierte Anwendungen an die Geräte liefern, statt akademische Anwendungen auf einer teuren zentralen Serverfarm laufen zu lassen.

Verbessern oder ersetzen Sie Ihre bestehende Virtualisierungsumgebung.

AppsAnywhere kann zusammen mit VDI- oder RDS-Lösungen wie VMware, Citrix, WVD und Parallels RAS verwendet werden. So kann Ihre Universität über eine einheitliche und ansprechende Plattform Software auf die verschiedensten Weisen bereitstellen und auf dem Campus genauso wie außerhalb des Campus verfügbar machen. Außerdem können Sie zu anderen Technologien migrieren und dabei die Auswirkungen auf die Studierenden gering halten.

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Reducing VDI costs with application virtualization with AppsAnywhere

Wie wird VDI-Software in der Hochschulbildung eingesetzt?

VDI-Software wird an Universitäten und Hochschulen zu folgenden Zwecken eingesetzt:

  • Allen Nutzer*innen ein einheitliches Desktop-Erlebnis bieten
  • Desktops auf Abruf schnell an Nutzer*innen verteilen
  • Mehr Flexibilität für spezialisierte Computerräume ermöglichen

Die Vorteile der Technologie für Anwendungsvirtualisierung von AppsAnywhere ähneln der eines physischen Desktops, egal ob sie zusätzlich zu VDI oder als Alternative genutzt wird. Wenn Sie mit mehreren Images arbeiten, können Sie sie auf idealerweise nur ein Image reduzieren. Dieses können Sie wiederum deutlich verkleinern, Konflikte zwischen Anwendungen beseitigen und Software on-demand bereitstellen, wann und wo sie gebraucht wird.

Natürlich gibt es auch weiterhin Situationen, in denen Sie VDI-Software an Hochschulen nutzen möchten. Daher haben wir AppsAnywhere so entwickelt, dass es mit allen führenden Desktop-Virtualisierungsanbietern integriert werden kann. So können Sie Ihren Studierenden weiterhin auf allen Geräten einen zentralen Zugangspunkt für ihre Software bieten und Ihre Anwendungsbereitstellungslösung campusweit skalieren.


Reduzieren Sie laufende VDI-Kosten

AppsAnywhere kann neben einer bestehenden virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) verwendet werden. Sie können die Anwendungen aus dem VDI-Image separat bereitstellen, damit sie auf dem lokalen Rechner ausgeführt werden. Dadurch laufen Ihre Anwendungen reibungsloser, Sie sparen teure VDI-Ausrüstung und Ihre Studierenden haben ein besseres Nutzungserlebnis.

Scale back on your VDI costs by implementing AppsAnywhere

Mit AppsAnywhere VDI reduzieren oder die passende Größe finden

Einige unserer Kunden nutzen AppsAnywhere zusammen mit VDI, um die oben genannten Vorteile zu nutzen. Wir beobachten jedoch, dass nach der Implementierung fast immer die Frage auftaucht, weshalb VDI noch benötigt wird. AppsAnywhere ist eine tolle Lösung für den Einsatz innerhalb einer VDI, doch außerhalb der VDI-Umgebung bietet AppsAnywhere noch größere Vorteile. Lokal ausgeführte Apps bieten ein deutlich besseres Nutzungserlebnis und sind weniger von teuren Serverfarmen oder -infrastrukturen abhängig.

Die meisten VDI-Anbieter empfehlen eine Form der Anwendungsvirtualisierung als Bereitstellungsmechanismus innerhalb einer VDI. Der Grund dafür ist, dass es realistisch nicht möglich ist, 100 Prozent der Anwendungen über die virtuelle Desktop-Infrastruktur bereitzustellen. Das gilt besonders in Hochschulumgebungen, deren IT Hunderte von Anwendungstypen unterstützen muss, von denen manche hochkomplex und andere noch unter DOS ausgeführt werden.

Die Lösung zur „Anwendungsvirtualisierung“ von AppsAnywhere macht es möglich, 100 Prozent der Windows-Anwendungen bereitzustellen, selbst Anwendungen mit Abhängigkeiten oder Anwendungen, die Zugriff auf Treiber, Plugins oder alte Java-Versionen benötigen. Dabei ist die Backend-Infrastruktur minimal und AppsAnywhere nutzt zur Softwareausführung die Leistung des Endnutzergeräts. Das bedeutet ...

  • Für Studierende: Die Software läuft und funktioniert so, als wäre sie lokal installiert
  • Für IT-Abteilungen: Keine komplexe Serverfarm erforderlich, VDI-Images werden reduziert