Einen virtuellen Campus schaffen
Schaffen Sie einen virtuellen Campus und verbringen Sie mehr Zeit damit, für Ihre Studierenden da zu sein – nicht für Ihre Computerräume.
Jede Universität oder Hochschule weltweit verwaltet PC-Pools in Form von Computerräumen, Bibliotheken oder Rechnerclustern. Sie bieten den Studierenden Zugang zu der Software, die sie für ihre Kurse benötigen.
Doch die Verwaltung von Computerräumen ist nicht frei von Herausforderungen.
Oft sind universitätseigene PC-Pools in Computerräume verschiedener Fakultäten aufgeteilt, in denen jeweils eine begrenzte Auswahl an Anwendungen verfügbar ist – und das meist nur zu den festgelegten Öffnungszeiten des Computerraums. Alternativ können alle Softwarelösungen auf allen verwalteten Geräten installiert werden, doch dafür werden große und komplexe Images benötigt, die nicht einfach während des Semesters aktualisiert werden können. Dazu kommt eine hohe Belastung durch Hardwarekosten und Aktualisierungszyklen.
Ein virtueller Campus ist eine deutlich bessere Lösung – und damit meinen wir keine komplexe und teure VDI-Umgebung!
Die existierenden Methoden zur Bereitstellung von Software auf dem Campus sind nicht mehr zeitgemäß. Verwandeln Sie Ihre bestehenden PC-Pools in offen zugängliche oder „virtuelle“ Computerräume und verbessern Sie die Studienergebnisse, indem Sie jede beliebige Software auf jedem Gerät auf Abruf bereitstellen. Gleichzeitig reduzieren Sie die Kosten sowie den Arbeits- und Zeitaufwand Ihrer IT-Abteilung.
Verringern Sie die Anzahl spezialisierter Computerräume
Mit AppsAnywhere können Sie Software auf intelligente Weise mit den unterschiedlichsten Bereitstellungsmethoden zur Verfügung stellen und damit die Zahl der spezialisierten Computerräume reduzieren: Meist sind diese für eine bestimmte Fakultät reserviert, wenig nützlich für andere Abteilungen und bieten nur begrenzten Zugang zu Softwarelösungen. Wenn Sie Ihre Computerräume reduzieren und durch einen Virtual Campus ersetzen, erlangen Sie mehr Flexibilität bei der Zeitplanung und haben weniger Einschränkungen beim Planen von Kursen.
Schaffen Sie neue Nutzungsmöglichkeiten für Ihre Computerräume und reduzieren Sie den Platzbedarf
Verbessern Sie das Studienerlebnis, indem Sie mit digitalen Lernplattformen einen flexiblen und einheitlichen Softwarezugriff bieten. So können die Studierenden ganz nach ihrem eigenen Zeitplan und ihren Wünschen arbeiten. Bieten Sie Ihren Studierenden verschiedenste Optionen, aus denen sie in beschäftigten Zeiten wählen können, damit sie immer auf die Tools und Ressourcen zugreifen können, die sie für ein erfolgreiches Studium brauchen.
Bieten Sie einen virtuellen Campus und offen zugängliche Lernbereiche
Gestalten Sie mehr Orte, an denen Studierende zusammenarbeiten, lernen und arbeiten können, indem die Software zu ihnen kommt und nicht umgekehrt. Wenn alle Softwarelösungen von jedem Gerät auf dem Campus aus zugänglich sind, können die Studierenden die Arbeitsorte wählen, die für sie am produktivsten, motivierendsten und inspirierendsten sind. So müssen die Studierenden nicht mehr in einen bestimmten Computerraum gehen, sondern können eigene „Computerräume“ schaffen, wo immer sie sie brauchen – für ein noch flexibleres Lernen und eine bessere Zusammenarbeit.
Optimieren Sie die Bereitstellung von Software in Computerräumen auf dem Campus und verbringen Sie mehr Zeit mit strategischen IT-Projekten, die wirklich wichtig sind.
Pflegen Sie Ihre PC-Pools auf effizientere Weise, indem Sie Anwendungen „just in time“ – also genau dann, wenn sie benötigt werden, und nicht „für den Fall der Fälle“, bereitstellen. Wenn alle Softwaretitel in einer zentralen Plattform verfügbar sind, können die Studierenden ihre Arbeit erledigen, wann und wo sie möchten, und die IT-Abteilung kann sich auf strategische Projekte wie BYOD konzentrieren.
Weniger Zeitaufwand beim Imaging
Wenn Ihre Universität die spezialisierten Computerräume reduziert und Software über virtuelle Desktops auf Abruf bereitstellt, benötigen Sie weniger Images von geringerer Größe. Viele Universitäten reduzieren ihre Images auf ein „unverzichtbares“ Golden Image (oder Master-Image) und können so den Zeitaufwand und die Kosten für das Imaging stark senken. Images können schneller erstellt werden und es sind weniger unterschiedliche Images vonnöten, sodass das Imaging weniger fehleranfällig, einheitlicher und weniger zeitaufwändig ist als je zuvor.
Support-Tickets von Studierenden reduzieren
Optimierte Abläufe beim Imaging machen Softwareänderungen während des Semesters viel einfacher möglich. Updates, Sicherheitspatches, das Hinzufügen von Tools und Reaktionen auf Anfragen sind nun auch mitten im Semester möglich. Damit wird eine hohe IT-Sicherheit gewährleistet. Auch Supportanfragen werden reduziert, da die IT-Abteilung schneller auf Anfragen nach neuer Software reagieren und bestehende Software in Echtzeit aktuell halten kann, ohne das Semesterende abzuwarten.
Hardware-Investitionszyklen reduzieren
Wenn Sie weniger spezialisierte Computerräume benötigen und mit AppsAnywhere BYOD ermöglichen, steht Ihrer IT-Abteilung die Hardware von nicht universitätseigenen Geräten beziehungsweise Geräten der Studierenden zur Verfügung. Somit benötigt Ihre Universität weniger eigene Hardware und die Investitionskosten werden gesenkt. Auch Hardware-Erneuerungen sind seltener vonnöten.
Warum haben Universitäten noch immer so viele Computerräume?
Erfahren Sie in diesem Vortrag von Angela Neria, CIO der Pitt State University, wie AppsAnywhere dazu beitrug, Software effizienter bereitzustellen und einen „virtuellen Campus“ zu schaffen.
Ein Vorteil von AppsAnywhere ist: Man erhält Computerräume, die universell nutzbar sind. Jede Software ist überall verfügbar. Das erleichtert unseren Studierenden das Studium, weil sie einfach in jeden beliebigen Computerraum gehen können und dort finden, was sie brauchen.
Angela Neria, CIO der Pitt State University
Über die Rednerin:
Angela Neria: Angela Neria ist Chief Information Officer der Pittsburg State University in Pittsburg (USA). Sie ist Expertin für Bildungstechnologien und neue Technologien, technologische Führung und strategische Planung. Neria ist seit 1999 auf dem Gebiet der Bildungstechnologie tätig.
Erfahren Sie mehr über AppsAnywhere
Verbessern Sie die Studienergebnisse mit einem besseren IT-Service auf und abseits des Campus. Machen Sie jede Anwendung für jedes Gerät verfügbar, ermöglichen Sie BYOD und schaffen Sie neue